Unikat ist kein personenbezogener Künstlername, auch kein Künstler, der die Charts erstürmen will. Unikat ist ein kleines, kreatives Musik-Projekt aus Gelsenkirchen, das von Zeit zu Zeit den einen oder anderen Video-Clip produziert und veröffentlicht hat.

Unikat feat. Sündikat

Eine Nacht- und Nebelaktion. Pit Nawotka hatte die Gitarre über den Schultern, ein wenig Bier im Bauch und eine Textzeile ergab die nächste. So entstand der Song „Sündikat – It burns like a fire“.

Die Show-Truppe „Das Sündikat“ – das sind Uwe Ferkau, Dieter Babel, Manfred Sahlender und Markus Schwöppe, alle vier Mitglieder des Karnevalclubs Grün Weiss Resse 1959 e.V. und alte Freunde des Betreibers dieser Seite, Peter Nawotka.

In vielen Shows, nicht nur zum Karneval, haben die vier ihr Publikum begeistert. Das 10-jährige Bestehen von „Sündikat“ stand vor der Tür und sollte nicht ohne einen passenden Song gefeiert werden.

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Im Förderturm-Tonstudio wurde am Arrangement gefeilt. Bernd Hauch, Chef der Videoproduktionsfirma „Masterscut Dortmund“, fand Spaß daran, sein Können auf der Bassgitarre in diesem Song zu zeigen. Die einfach toll gespielte Leadgitarre von Günther Holtmann, Ex-Gitarrist der Gruppe „Cochise“, gab dem Song noch den letzten Pfiff.

Das Video

Damit war es aber nicht getan – ein Video-Clip musste noch her. Unter der Regie von Bernd Hauch und dem Kameramann Jörg Wernheim wurde dann in den Räumen der Gaststätte Schwöppe gedreht. Außerdem wurde im Schrebergartenheim Resser Mark während der Geburtstagsfeier von Silke P. gedreht.

Auch der jüngste Mitwirkende, Dejan Hauch (10), hat an der Snare-Drum sein Bestes gegeben und maßgeblich zum Gelingen dieses Videos beigetragen.

Leider war durch einen Platten-Crash das Bildmaterial von Pit Nawotka am Saxofon und von Günther Holtmann an der Leadgitarre verloren gegangen. Aus Zeit- und Kostengründen wurde auf eine Reproduktion verzichtet.

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Jessica Keitsch und Thomas Nötzel, die in unserem Clip als Gäste mitgewirkt haben, an das „Sündikat“ und an alle anderen, die vor und hinter der Kamera mitgeholfen haben diesen Joke zu verwirklichen.

Produktion

Musik und Text: Pit Nawotka
Tonproduktion: Pit Nawotka, Förderturm-Tonstudio, Gelsenkirchen
Videoproduktion und Schnitt: Bernd Hauch, Masterscut Dortmund
Kamera und Licht: Jörg Wernheim, Film- und Tonstudio Dortmund
Hergestellt im Januar 2010

Unikat feat. The Eagle

Projekt-Unikat-feat.-The-Eagle

Bernd Hauch, Bassgitarrist, ist nicht nur in der Videoproduktion zu Hause. Er wollte die deutsche Nationalelf bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika unterstützen und schrieb Musik wie Text zu dem Song von Unikat – „2010 – Jetzt ist es endlich soweit“.

Offensichtlich hat Unikat-Lead-Sänger Pit Nawotka nicht laut genug gesungen, denn zum WM-Sieg der deutschen Elf hat es ja nicht gereicht.

Das gesamte musikalische Arrangement entstammte der Feder des Filmmusik-Komponisten und Arrangeurs Oscar Steding und wurde von Pit Nawotka im Förderturm-Tonstudio in Gelsenkirchen produziert.

Das Video

Unter der Regie von Bernd Hauch und dem Kameramann Jörg Wernheim konnten, dank tatkräftiger Unterstützung von Hallenchef Jörg Nieswand, im Frühjahr 2010 in der Event-Halle der Zeche Zollern in Dortmund-Bövinghausen die Filmaufnahmen zu diesem Video gemacht werden. Zusätzlich wurde während einer kleinen Gartenfete gedreht.

Beachtlich, was Dejan Hauch in seinen jungen Jahren (10) alles so konnte! Hatte er doch während der Filmaufnahmen das Schlagzeug live und synchron zum laufenden Playback gespielt.

Der Rap-Teil gegen Ende des Songs ist ein kleines Highlight geworden – Taubstumm (Dortmunder Underground-Rap) hatte den Text für den Rap-Teil kreiert. In intensiver Kleinarbeit studierte Dejan Hauch vor einem Spiegel die Gestiken der Rapper ein und und brachte sie bühnenreif rüber.

An dieser Stelle auch hier nochmal einen herzlichen Dank an alle, die vor und hinter der Kamera mit dazu beigetragen haben, dass dieses Video entstehen konnte.

Produktion

Musik und Text: Bernd Hauch, Masterscut Dortmund
Rap-Text: Taubstumm
Arrangement: Oscar Steding
Tonproduktion: Peter Nawotka, Förderturm-Tonstudio Gelsenkirchen
Mastering: Joachim Serges, Microstudio Dortmund
Videoproduktion und Schnitt: Bernd Hauch, Masterscut Dortmund
Kamera und Licht: Jörg Wernheim, Film- und Tonstudio Dortmund
Hergestellt im Frühjahr 2010

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